Zum Jahresabschluss mit Ehrungen lud der 1. Vorsitzende der Nabburger Sportangler die Mitglieder zum Gasthaus Kräuterbeck in Nabburg ein. Günther Kloske konnte auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken und bedankte sich gleichzeitig bei den Mitgliedern für die Mitarbeit im Verein.
Insbesondere beim Fischerfest im Juni in Perschen zeigen die Mitglieder die Verbundenheit mit dem Verein und in zahlreichen Vorbereitungsstunden und beim Fest werden viele Arbeits- und Einsatzstunden für den Verein geleistet. Hier gilt ein besonderer Dank auch den Freunden des Vereins, die mit angepackt haben. Zum Jahresabschluss mit Ehrungen lud der 1. Vorsitzende der Nabburger Sportangler die Mitglieder zum Gasthaus Kräuterbeck in Nabburg ein. Günther Kloske konnte auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken und bedankte sich gleichzeitig bei den Mitgliedern für die Mitarbeit im Verein. Insbesondere beim Fischerfest im Juni in Perschen zeigen die Mitglieder die Verbundenheit mit dem Verein und in zahlreichen Vorbereitungsstunden und beim Fest werden viele Arbeits- und Einsatzstunden für den Verein geleistet. Hier gilt ein besonderer Dank auch den Freunden des Vereins, die mit angepackt haben.
Ein kurzer Rückblick auf das Angeljahr, welches mit zahlreichen Veranstaltungen die Angler an die Gewässer des Vereins bringen, zeigt zugleich dass auch hier einige Mitglieder besonders erfolgreich waren. Beim Anfischen konnten Marco Richter (5140 g) und Johann Mertan (3880g) überzeugen. Der Fischerkönig des Jahre 2018 heißt im diesem Jahr mit 37280 g Stefan Prey. Besonders erfolgreich waren hier auch Merbert Mucha (21.460g), Christian Seeber (18440g), Matthias Baier (16000g) und Helmut Wolter (14760g). Am Königsfischen in diesem Jahr beteiligten sich insgesamt 41 Angler.Auch die Vereinsjugend ermittelt einen Fischerkönig, Simon Baier darf diesen Titel für das Jahr 2018 für sich beanspruchen, Jugendfischerkönig.Den Saisonabschluss bildet in jeder Saison das Abfischen. Beim Abfischen hatte Thomas Humbs das beste Ergebnis (3140 g ‒ ausschließlich Hechte). Hans Weinfurter brachte 2140 g, Hermann Hösl 1980 g auf die Waage.